Jubiläen bei Wachenfeld

Vordere Reihe von links: Jochen Wachenfeld-Teschner (Geschäftsführer), Gerhard Rais, Klaus Künstel, Herbert Letsch, Karl-Wilhelm Gerhard, hintere Reihe von links: Volker Dworak, Klaus Köhne, Helmut Fieseler (Bauleiter)

Insgesamt sechs Jubilare aus den Jahren 2019, 2020 und 2021 konnten wir endlich, nach coronabedingter Auszeit, wieder im feierlichen Rahmen ehren. Die Feierstunde war ein willkommener Anlass, um auf die Entwicklungen der Baubranche in den letzten vier Jahrzehnten zurückzublicken und dabei auf die berufliche Laufbahn der Jubilare einzugehen.

40-jährige Betriebszugehörigkeit:

Im Jahr 2019 konnte Karl-Wilhelm Gerhard aus Vasbeck auf sein 40-jähriges Betriebsjubiläum zurückblicken. Am 1. September 1979 begann er eine Berufsausbildung zum Straßenbauer, die er nach drei Jahren Lehrzeit erfolgreich abschloss. Die nächsten Jahre arbeitet er als Straßenbauer und als Baugeräteführer, bevor er nun seit vielen Jahren die anspruchsvollen und vielfältigen Aufgaben eines Vorarbeiters in der Asphalteinbaukolonne wahrnimmt.

Klaus Köhne aus Twiste begann seine Ausbildung zum Straßenbauer am 14. Juli 1980. Nach dem erfolgreichen Abschluss folgte der Einsatz im gelernten Beruf auf unseren Baustellen im Tief- und Straßenbau. Er bildete sich zum Polier fort und nahm dann diese Aufgabe mehr als drei Jahrzehnte mit großer Leidenschaft wahr. Heute profitieren die Auszubildenden von Klaus Köhnes Wissen und Können.

Herbert Letsch aus Medebach kam am 3. März 1980 zum Unternehmen. Er ist zwar gelernter Elektriker, brachte jedoch Maschinenerfahrung als Hobby-Landwirt mit und wurde so von Anfang an als Baggerfahrer eingesetzt. Diese Aufgabe hat er bis zum Eintritt in den Ruhestand im August 2020 sehr fachmännisch und engagiert ausgeübt. Auch als Rentner hilft er heute noch hier und da aus.

 25-jährige Betriebszugehörigkeit:

Klaus Künstel aus Bad Arolsen ist seit dem 1. Januar 1995 als Bauingenieur im Bereich Vermessung tätig. Daneben leitet er unseren Steinbruch in Nieder-Werbe und das Labor der Asphaltmischanlage. Sonderaufgaben im Bereich Sicherheits- und Gesundheitsschutz runden sein vielfältiges und anspruchsvolles Aufgabengebiet ab.

Gerhard Rais aus Wirmighausen kam am 1, August 1995 ins Unternehmen und erlernte den Beruf des Straßenbauers. Nach einigen Jahren Facharbeitertätigkeit bildete er sich zum Polier fort und nimmt nun schon seit fast zwei Jahrzehnten die anspruchsvollen und abwechslungsreichen Aufgaben eines Straßenbaupoliers wahr.

Volker Dworak aus Mühlhausen begann seine Karriere am 1. August 1996 ebenfalls mit einer Berufsausbildung zum Straßenbauer und arbeitete einige Jahre in dem erlernten Beruf. Eine Fortbildung zum Polier legte dann den Grundstein für die heutige sehr verantwortungsvolle und vielfältige Tätigkeit als Straßenbaupolier.

Die Geschäftsleitung dankte den Jubilaren für ihren Einsatz und die Verbundenheit zum Unternehmen und überreichte Urkunden und Geschenken.

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